• CHRISTINE MAUEL

    Geboren am 1. Juni 1981

    Ledig

    BERUF:

    Architektin

    Abgeordnete im wallonischen Parlament

    AUSBILDUNG:

    Master of Science

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  • STANDPUNKTE

    LIBERAL SEIN BEDEUTET:

    Freiheitliches Denken und Handeln geht niemals ohne Eigeninitiative und nur in Verbindung mit persönlicher Verantwortung. Dazu gehört der Aufbau einer Gesellschaft, in der der Staat zwar ein hohes Maß an öffentlichen und vor allem guten Dienstleistungen gewährleistet, aber der gleichzeitig Hindernisse für Unternehmertum und Innovation beseitigt. Liberal sein bedeutet in seiner Verantwortung stehen und handeln.

    ICH STEHE FÜR:

    Für die Förderung dieser Werte. Ich möchte in einer Region leben, die Allen geeignete und nachhaltige Lebensbedingungen und ein ausgewogenes Lebensumfeld bietet. Unsere Region muss einen Rahmen bieten, in dem es genügenden gesunden Wohnraum gibt, der durch moderne Mobilität Zugang zu Arbeitsplätzen und Vernetzung mit der Gesellschaft schafft. Für unsere Wirtschaft und Landwirtschaftschaft brauchen wir faire Wettbewerbsbedingungen. Unsere Region muss dynamische und verantwortungsvolle Unternehmer fördern und unterstützen und dabei den Klimaherausforderungen und dem Umweltschutz mit industriellem Wandel und Innovation, insbesondere im Agrarsektor entgegenkommen, statt mit Vorschriften und Strafen. Die Politik muss Arbeitgebern mit der Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze helfen, insbesondere in Mangelberufen und in der Landwirtschaft, die den Landwirten ein gerechtes Einkommen garantieren muss.

  • WARUM ICH MICH ZUR WAHL STELLE:

    Sich in der Politik zu engagieren, bedeutet an der Zukunft und demnach an der Verbesserung unserer Lebensbedingungen zu arbeiten. Das bedarf einiger Zeit. Deshalb stelle ich mich schließlich zur Wahl für das Mandat, welches ich bereits einmal ausüben durfte. Ich bin davon überzeugt, dass es für eine effizientere und transparentere Verwaltung wichtig ist, die Anzahl der Mandatare zu rationalisieren und die Wiederholung der Ämter zu reduzieren, um neuen Ideen Platz zu machen. Allerdings erfordern Reformen auch Zeit und Konsens in der Koalition, was in den vergangenen Jahren zu schwierig war. Unsere Region war in der letzten Legislaturperiode von tiefgreifenden Krisen gebeutelt. Aber ich bin mir sicher, dass die MR auf dem guten Weg in eine optimistische und integrative Zukunft ist, einen ausgewogenen und tiefgreifenden sozialen Dialog geführt hat. In diesem Fall wird nur die kontinuierliche Arbeit zum Erfolg führen. Für mich ist es nun an der Zeit, angestoßenen Prozesse durchzusetzen.